Am 27.6. traf sich der KV zu einem informellen Austausch: was haben wir geschafft, was ist noch liegen geblieben? Bei wunderbarem Wetter, Waffeln, Sahne, Früchten und Eis begann das Treffen im Pfarrgarten mit einer jeweils persönlichen Einschätzung der eigenen Situation im KV (wie zufrieden bin ich im KV, wie geht es mir mit der Arbeit). Es folgte der Rückblick auf die erste Hälfte der Amtszeit.
Der KV kann auf eine Reihe von "Erfolgen" zurückblicken: Der sehr gutbesuchte Weihnachtsmarkt, die Kooperation mit dem Gesangsverein in Bezug auf das Backhaus und dessen Einweihung, die Erstellung der Website – um nur einige Punkte zu nennen. Allerdings war die Arbeit des KV schon bald auf allen Ebenen durch die Gegebenheiten der Corona-Pandemie bestimmt.
Die damit verbundenen ständigen Veränderungen der Situation und die daraus folgenden, immer wieder neuen Vorschriften haben viel Zeit gekostet: Was darf man gerade, was ist nicht gestattet, wie viele Menschen sind unter welchen Bedingungen erlaubt, darf gesungen werden? Schließlich auch: der KV fühlt sich und ist auch rechtlich in der Verantwortung bei kirchlichen Veranstaltungen. Die Debatten darüber haben manche der (ebenfalls oft nur online durchführbaren) Sitzungen des KV bestimmt.